Der Bonner Sicherheitsexperte VZM feiert in diesem Jahr 50-jähriges Jubiläum. Die Geschäftsführung, bestehend aus Peter Stürmann und Peter Loibl, ist stolz auf die Erfolge des Unternehmens, ruht sich aber nicht darauf aus. Zur Sicherung der Leitungsnachfolge und der Geschäftsentwicklung hat sie den Kreis der Prokuristen um Sebastian Stürmann erweitert. Im Jahr 2020 erhielten, ergänzend zu Klaus Behling, bereits Uwe Hoffmeister und Jörg Schulz Prokura.
Sebastian Stürmann ist mit 26 Jahren der Jüngste im VZM-Führungskreis. Als Master der Betriebswirtschaftslehre mit Spezialgebiet Personalmanagement ist er perspektivisch gesehen eine ideale Nachfolge für seinen Vater Peter Stürmann. Sebastian Stürmann ist bereits seit neun Jahren Mitarbeiter bei VZM und verfügt über zahlreiche anerkannte Fachqualifikationen der Sicherheitsbranche. Als Experte für Krisenmanagement, City-Sicherheit, Risikoanalysen und Ganzheitliche Sicherheitskonzeption verantwortet er gemeinsam mit Peter Stürmann das Geschäftsfeld Corporate Resilience.
Sechs Geschäftsfelder
Die weiteren Geschäftsfelder sind Peter Loibl und den anderen Prokuristen zugeteilt. „Da unser Portfolio so umfangreich ist, haben wir die Bereiche gebündelt und die Verantwortung verteilt. Die jeweiligen „Hutaufhaber“ sind am nächsten an den Themen dran und entwickeln sie weiter. Das betrifft die Inhalte, aber auch den Bereich Personalentwicklung und die Kundenbetreuung,“ sagt Peter Loibl. Das bedeute jedoch nicht, dass die unterschiedlichen Leistungen nur jeweils einem Bereich zugeordnet seien: „Gerade die interdisziplinäre Zusammenarbeit in den Projekten macht uns aus und sichert unseren Erfolg.“
Zielorientierte Zusammenarbeit
Im Austausch und in der Auseinandersetzung in der Sache sieht auch Sebastian Stürmann den Schlüssel des Erfolgs. Die Zusammenarbeit in den Geschäftsfeldern beschreibt er so: „Wir arbeiten sehr strukturiert, haben eine hohe Zielorientierung und denken in vielen Bereichen gleich. Allerdings gibt es auch Aufgaben, die wir konträr angehen. Genau das führt dazu, dass wir verschiedene Lösungswege diskutieren und zu noch besseren Ergebnissen kommen.“