Klar strukturierte Vorgehensweise ist Trumpf
Wenn heutzutage Daten abhandenkommen oder in falsche Hände geraten, ist dies meist nicht mit einem physischen Angriff auf ein Rechenzentrum verbunden. Niemand durchbricht eine Wand und klaut einen Server, um an Daten zu kommen. Mittlerweile gibt es genug alternative Wege, in den Besitz von Nutzerdaten, Passwörtern oder was auch immer zu gelangen. Das bedeutet aber nun nicht, dass man bei der physischen Sicherung eines Rechenzentrums Abstriche machen kann, denn ein angemessenes Sicherheitsniveau hat nicht nur etwas mit Einbruchs- und Diebstahlschutz zu tun, sondern auch mit Verfügbarkeit.
Der vorliegende Beitrag, der in Ausgabe 3/2019 der Zeitschrift “IT-SICHERHEIT” erschienen ist, zeigt ein gegliedertes Vorgehen zur Entwicklung eines angemessenen Sicherheitskonzeptes zur Sicherung von Rechenzentrums-Infrastrukturen auf und erläutert die Vorgehensweise.
Autor Jörg Schulz
veröffentlicht in IT-Sicherheit 3/2019, www.it-sicherheit-online.com